Vorsicht, die Pseudo-Bücher kommen!

Screenshot: Ein Amazon-Titel zum Thema Hashimoto und Ernährung

Haben Sie es auch gemerkt? Der Ratgeber-Bereich bei Amazon wird seit einiger Zeit von Neuerscheinungen geflutet, die zwar verschiedenste Themen abdecken, aber doch einiges gemeinsam haben: Ein Thema, das im Trend liegt (wie z.B. Hashimoto und Ernährung), ein Cover im amerikanischen Stil, und schon kurz nach dem Erscheinen ein Schwall an Fünf-Sterne-Bewertungen, sodass mancher Spiegel-Bestseller vergleichsweise matt aussieht.

Und nach dem Kauf … oft ein eher dünner Inhalt, der sich teils wie ein Schulaufsatz liest. Im Lauf der Monate treffen realistischere Bewertungen ein, die Enttäuschung ausdrücken. Typische Beanstandungen sind etwa, das Buch sei oberflächlich, durch große Schriftgrößen oder inhaltliche Wiederholungen vom Umfang her künstlich aufgeblasen, manche Angaben seien widersprüchlich, und man könne die dünnen Infos auch gratis im Netz bekommen.

Bücher von Hobbyschreibern und Billigtextern

Kein Wunder: Viele dieser neuartigen Pseudo-Bücher, die sich auf den ersten Blick wie Bestseller präsentieren, wurden von fachlichen Laien und unterbezahlten Textern in kurzer Zeit runtergetippt. Die Recherche besteht anscheinend darin, dass man sich bei Google einen schnellen Überblick über das Thema verschafft und dann schreibt (oder einfach abschreibt), was gerade angesagt zu sein scheint. Was die Hashimoto-Thyreoiditis betrifft: Welche Diäten derzeit in Mode sind und was sie angeblich bewirken, wenn man den zufällig gefundenen Quellen glauben möchte.

Aber wer denkt sich so etwas aus? Die unterbezahlten Schreibkräfte sind es eher nicht, die mit den dünnen Büchern über Schilddrüse, Hashimoto, Ernährung, Fitness, Social Media, Marketing, Aktien oder was auch immer das schnelle Geschäft machen. Die Texte für Pseudo-Bücher werden von Betreibern, die völlig im Hintergrund bleiben, billig auf Online-Texter-Plattformen und in Facebook-Gruppen eingekauft und unter verschiedenen Pseudonymen vermarktet.

Eine Masche namens „Kindle Business“

Dieser Weg nennt sich in der Szene „Kindle Business“, wird auf Youtube propagiert (v.a. von Grigori Kalinskis Kanal) und in kostenpflichtigen Online-Kursen und teuren Beratungen näher vermittelt. Auch Online-Bewertungen kann man billig kaufen oder auf Facebook mit anderen Anbietern tauschen, obwohl es Amazon eigentlich nicht erlaubt.

Die angeblichen Verfasser mit den weltläufigen Lebensgeschichten, die auf den Amazon-Autorenseiten mit teils blumigen Worten präsentiert werden, sind oft ein Produkt reiner Fantasie. Wenn man die Aussagen auf den Autorenseiten von Pseudo-Büchern überprüfen möchte, findet man im Netz nichts über den Autor, obwohl er doch angeblich Preise gewonnen hat oder als Coach tätig ist. Oder ein Unternehmen, eine Kanzlei oder eine Praxis führt. Wer mehrere derartige Autorenvitae durchliest, erkennt ein Muster: Der scheinbare Autor will kein unnahbarer Experte sein, sondern ein netter Typ mit lockerem Stil, der gern schreibt und beruflich sehr erfolgreich ist.

„Hashimoto Ernährung“ von Sophie Baker

Der Screenshot über diesem Beitrag zeigt die Amazon-Verkaufsseite des Buchtitels * „Hashimoto Thyreoiditis für Einsteiger: Behandlung, Ernährung und Psychologie bei Hashimoto Thyreoiditis. Die optimale Ernährung inklusive Leitfaden zum Abnehmen! Eine autoimmune Schilddrüsenentzündung behandeln“. Die plumpe Wiederholung der Begriffe „Ernährung“ und „Hashimoto“ im Buchtitel soll offenbar dazu dienen, in der Amazon-Suche bei den betreffenden Begriffen möglichst weit vorne zu liegen.

Autorin Sophie Baker, angeblich in Amerika geborene Ernährungsberaterin, wird auf der zugehörigen Autorenseite * mit einem für Autorinnen ungewöhnlichen Foto präsentiert, das besser zu anderen Produkten passen würde als zu einem Hashimoto-Ratgeber. Wer Google Chrome als Browser nutzt, kann ihr Bild direkt mit der anderen Maustaste anklicken, die Bildersuche starten und feststellen, dass diese Frau auf vielen Portalen zu sehen ist, die nichts mit Büchern zu tun haben: Es handelt sich um ein Stockfoto, das man von der Bildagentur Pixabay beziehen kann. Die abgebildete Frau ist ein Model und wohl keine Ernährungsberaterin namens Sophie Baker.

Sophie Baker und ihr Verlag in Düsseldorf

Soweit könnte es noch ein Pseudonym sein. Aber warum sollte eine ausgebildete Ernährungsberaterin ein Sachbuch über Hashimoto und Ernährung – also zu ihrem Fachgebiet – derart anonymisieren und hinter einem austauschbaren Marketing-Foto verstecken? Auch ihre weiteren Titel rund um Kochen, Ernährung und Gewicht würden gut zum Beruf passen. Ob der Inhalt tatsächlich dieser Qualifikation entspricht, mögen die Leserinnen beurteilen. Pseudonyme sind sonst nur bei solchen Gesundheitsbüchern üblich, die eine persönliche Geschichte erzählen (hier ein Beispiel).

Hinzu kommt, dass das obige Buch von Sophie Baker angeblich im Anthony Richards Verlag in Düsseldorf erschienen ist, den man weder bei Google noch in der Deutschen Nationalbibliothek findet.

Doch dem Namen Anthony Richards bin ich bei meiner Recherche bereits begegnet:

Screenshot: Ausschnitt aus der Amazon-Autorenseite des Fake-Autors Anthony Richards

Eine Autorenseite auf Amazon *, die diesen Namen nutzt, wird mit einem geklauten Autorenfoto präsentiert. Den tatsächlich abgebildeten Craig Considine (Wissenschaftler und Autor in den USA) habe ich vor einigen Tagen per E-Mail darüber informiert. Er hat mir zurückgeschrieben, sein Bild sei schon mehrfach von diesem Fake-Autor genutzt und nach seiner Beschwerde von Amazon gelöscht worden. Unter üblichen Umständen wäre wohl eine Sperrung des gesamten Fake-Accounts bei Amazon fällig, doch offenbar wird die Sache großzügig gehandhabt.

Hashimoto Ernährung – doppelt hält besser?

Zurück zu Sophie Baker: Wer bei Amazon nach dem Buch „Hashimoto Ernährung“ sucht, stößt nicht nur auf ihren Titel aus dem vermeintlichen Anthony-Richards-Verlag, sondern auch auf ein weiteres E-Book: Es hat ein anderes Cover, aber den gleichen Titel wie oben zitiert, nur in leicht gekürzter Form. Es wird von einem Ingo Merrich angeboten *, der noch keine Autorenseite hat. Die Leseprobe legt nahe, dass es sich um dasselbe E-Book handelt.

Was bedeutet das? Testet Anthony Richards oder wie auch immer der Pseudo-Verleger im echten Leben heißen mag, welches Cover und welcher Name bei der Zielgruppe der Hashimoto-Betroffenen besser zieht? Baut er unter dem Namen Ingo Merrich einen neuen Fake-Autor auf und hat auf seinem Computer den Überblick verloren, welche Dateien zur Schilddrüse bereits bei Amazon hochgeladen sind? Oder beklauen sich die Fake-Autoren schon untereinander? Dann hätte diese Geschichte immerhin eine schräge Pointe.

Anthony Richards als doppeltes Lottchen

Auch Anthony Richards existiert quasi zweimal: Der angebliche Autor Christopher Lodge präsentiert sich im Text auf seiner Autorenseite bei Amazon * nahezu wortgleich wie Anthony Richards, Grammatikfehler inclusive:

„Christopher Lodge wurde 1987 geboren und ist seitdem in seiner Freizeit als Schriftsteller aktiv. Er liebt es über ausgewählte Sachthemen zu schreiben oder zu sprechen. Alle seine Bücher sind sehr kurz und prägnant, da er die Auffassung vertritt, dass Menschen lieber kürzere informative Sachbücher lesen möchte. (…) Früher schon hat er an Wettbewerben teilgenommen, Schriftstellerpreise gewonnen und nun reist er um die Welt um die neusten Bücher zu schreiben und zu veröffentlichen. (…) Außerdem leitet er ein erfolgreiches Online Handelsunternehmen und betreibt eine Dating Agentur die das Verständnis seiner Bücher untermauern.“

So kann man nur empfehlen: Bevor Sie sich einen Ratgeber zur Schilddrüse, zur Ernährung oder zu einem anderen wichtigen Thema kaufen, ist es sinnvoll zu klären, wer das Buch geschrieben hat und mit welchem fachlichen oder persönlichen Hintergrund. Geben Sie den Namen des Autors oder der Autorin bei einer Suchmaschine ein. Das gilt erst recht für solche Bücher, die ohne Verlag ausschließlich auf Amazon veröffentlicht sind und über Kindle Unlimited ausgeliehen werden können – denn das ist der bevorzugte, sehr typische Vertriebsweg im so genannten „Kindle Business“.

Update: Was seit Erscheinen dieses Blogartikels passiert ist

Diesen Blogartikel habe ich im April 2019 verfasst und damit als Erste das Geschäftsmodell „Kindle Business“ aufgedeckt. Zumindest in deutscher Sprache: Später stellte ich fest, dass die Washington Post schon im Jahr 2015 über das Problem berichtet hatte – ausgerechnet diejenige Zeitung, die mittlerweile dem Amazon-Gründer Jeff Bezos gehört. Das problematische Geschäftsmodell wird im Artikel als „scam“ bezeichnet – das heißt auf Deutsch: Betrug, Masche, Schwindel. Die Kindle-Business-Masche existiert in den USA offenbar schon länger als im deutschsprachigen Kindle-Shop. Vermutlich wurde sie aus den USA kopiert, das ist bei Online-Geschäftsideen und Internet-Trends zumindest nicht ungewöhnlich.

Im Herbst 2019 griff ein weiterer deutscher Blogger das Problem auf: Johannes Haupt (Gründer von lesen.net) schrieb den Blogartikel „Das gefährliche Geschäft mit Fake-Ratgebern bei Amazon“. Anfang 2020 folgte Jan Höpker mit dem sehr ausführlichen Beitrag „Die Zerstörung der Fake-Ratgeber (auf Amazon)“. Darin stellt er weitere Akteure vor, die sich in verschiedenen Ratgeber-Themen tummeln. Zusätzlich gibt er Tipps, wie man Fake-Autoren und ihre Titel erkennen kann. Die Pseudo-Bücher nennt er „Schrottbücher“.

Selbst habe ich derweil noch einige Links und Details in diesem Blogartikel nachgetragen. Deutsche Printmedien, Fernsehsendungen und Verbraucherzentralen haben bis heute nicht auf das Phänomen „Kindle Business“ reagiert, obwohl es den Ratgeber-Markt im Internet verändert hat und ihn auf Amazon bei etlichen Themen dominiert.

November 2020: Medien greifen die Fake-Experten und Schrottbücher auf

Die Mitgliederzeitung „Ver.di Publik“ hat in ihren Verbraucherseiten einen Beitrag von mir veröffentlicht: Billig-Ratgeber von Fake-Experten. VERBRAUCHERTÄUSCHUNG — Wie Amazon Schrottbücher mit gekauften Bewertungen auf den Markt schwemmt

Bald darauf erschien bei Business Punk ein Interview mit Jan Höpker: Schrottbücher: Warum stehen Ratgeber von erfundenen Autor*innen in den Amazon-Bestseller-Listen?

Anfang Dezember brachte SWR3 ein kurzes Interview mit mir im Radio: „Vorsicht vor Schrott-Ratgeberbüchern bei Amazon“ (Beitrag wurde nach einem Jahr routinemäßig aus der Mediathek gelöscht).

Dezember 2021: Schrottbücher sind Thema in „Plusminus“ der ARD

In den letzten Wochen habe ich an einem Fernsehbeitrag mitgearbeitet, der am 15.12.2022 in Plusminus in der ARD lief. (Er war danach rund ein Jahr lang in der Mediathek zu sehen, das Branchenmedium Börsenblatt empfahl die Sendung.)

Amazon hat teilweise auf die Sendung reagiert und alle Bücher und E-Books des Labels „Empire of Books“ aus dem Shop genommen, das betraf etwa 100 Titel. Auch zwei kleinere Labels desselben Unternehmens sind von der Löschung betroffen. Da die Sendezeit des Plusminus-Beitrags zu kurz für unsere ganze Recherche war, habe ich noch einen Nachbericht für Heise Online geschrieben, der die Schrottbuch-Tricks genauer erklärt: Wie Fake-Experten den Ratgebermarkt bei Amazon erobern

Irene Gronegger

Mein Bezug zum Thema: Ich bin freie Journalistin und schreibe auch selbst Ratgeber, beobachte deshalb den Buchmarkt und halte die oben beschriebenen Praktiken für Verbrauchertäuschung. Zudem könnten sie juristisch wettbewerbswidrig gegenüber echten Autoren und Verlagen sein. Hinzu kommen Verletzungen des Urheberrechts, wenn Buchinhalte aus Webseiten oder anderen Büchern abgekupfert werden – auch das kommt im „Kindle Business“ vor.

Sie dürfen diesen Beitrag gerne im Netz teilen und bei Bedarf auch die Screenshots verwenden oder als Vorschaubild in den sozialen Medien anzeigen lassen.

*) Amazon-Links sind Partner-Links (Affiliate). Amazon setzt nach dem Klick ein Cookie. Wenn Sie dann tatsächlich etwas bei Amazon kaufen, bekomme ich eine anonyme Statistik über die Käufe und eine kleine Provision, ohne dass es für Sie mehr kostet. Im Fall der Pseudo-Bücher würde ich sagen: Ich bekäme ein bescheidenes Schmerzensgeld. Ursprünglich habe ich mich wegen meiner eigenen Bücher beim Amazon-Partnerprogramm angemeldet.

Bearbeitungsstand: 2. November 2023

Irene

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  • In letzter Zeit wunderte ich mich zunehmend über Ratgeberbücher mit äußerst nichtssagenden Leseproben und vielen Rechtschreibfehlern, aber dafür vielen exzellenten Rezensionen. Ich konnte mir das nicht erklären, bis ich zufällig auf Jan Höpkers Seite stieß, der das mit den Schrottbüchern und den falschen Rezensionen aufgedeckt hat (Daumen hoch!).

    Dann versuchte ich Jan Höpkers Aufklärungsseite bei so einem Schrottbuch in den Rezi-Kommentaren zu platzieren. Amazon hat den Kommentar aber nicht veröffentlicht, angeblich "ist ein Fehler aufgetreten". Als ich Jan Höpkers Seite rausnahm, wurde der Kommentar plötzlich anstandslos veröffentlicht.

    Daher frage ich mich, ob amazon diese Fakebuch- und Fake-Autoren-Machenschaften absichtlich duldet oder gar begrüßt, denn es lässt sich ja richtig gut daran verdienen. Schließlich zeigt amazon auch in anderen Bereichen weder Moral noch Skrupel.

    Da vergeht mir als aufrichtige Autorin, die ihre Bücher gründlich und mit Herzblut schreibt und viel Zeit investiert, wirklich die Lust. Das zunächst revolutionäre Modell, dass jeder Mensch auch ohne Kapitaleinsatz Bücher veröffentlichen kann, verkommt hier zu mafiöser Geschäftemacherei, wo der Chef bereitwillig mitmischt.

  • Danke für den Kommentar!

    Ich halte es für möglich, dass der Link das Hindernis zur Freischaltung des Amazon-Kommentars war.

    Amazon ist gegen gekaufte Rezensionen, geht aber nicht konsequent genug dagegen vor. Das könnte auch damit zu tun haben, dass man an Personal spart und viel mit Aushilfen in Asien arbeitet. Und der Computer kann auch noch nicht alles alleine aufdecken.

    Dass die Schrottbücher an sich toleriert werden, dürfte tatsächlich daran liegen, dass sie sich verkaufen. Allerdings graben sich die vielen Kindle-Business-Macher inzwischen gegenseitig das Geschäft ab. Kaum jemand kauft ein Dutzend Ratgeber über dasselbe Thema innerhalb weniger Jahre.

  • Ich habe bei Amazon ein Fake-Book mit einer Unzahl von Grammatik-Fehlern negativ bewertet. Etwa 2 Wochen später ich eine Email an meine private Anschrift angeblich von einer "Rechtsabteilung Autoren" in der ich mit negativen kostenträchtigen und strafrechtlichen Konsequenzen für den Fall bedroht wurde, dass ich meine Rezension nicht zurücknehme. Diese enthielte "vorsätzlich unwahre Tatsachenbehauptungen, rechtsverletzende Schmähkritik und Manipulation des Rezensionssystems". Dieses Schreiben enthielt eine derartige Ansammlung juristischer Fehler, dass es vermutlich viele Nichtjuristen zur Rücknahme der Rezension bewegt hätte. Als Volljuristin (und langjährige Rechtsanwältin) habe ich mir erlaubt, die Drohung zurückzuweisen und meinerseits mit Strafanzeige gedroht. Seither habe ich nichts mehr von der Angelegenheit gehört.

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