Hätten Sie gerne, dass die Website Ihrer Arztpraxis besser bei Google gefunden wird? Möchten Sie im Internet auf ein besonderes Angebot Ihrer Praxis oder auf Ihren medizinischen Schwerpunkt aufmerksam machen? Möchten Sie Patientinnen, Patienten und Interessierte besser informieren?

Als Arzt besser bei Google gefunden werden (SEO)

Wenn es darum geht, dass eine Website besser bei Google gefunden werden soll, ist meist von Suchmaschinen-Optimierung (SEO) die Rede. Doch diese besteht nicht allein aus Technik: Besonders wichtig ist, dass Sie auf Ihrer Website auch genug Informationen zu Ihren ärztlichen Themen anbieten. Das kann das gesamte Angebot Ihrer Praxis betreffen oder speziell solche Verfahren und Themen in den Mittelpunkt stellen, denen Sie sich in Zukunft verstärkt widmen möchten. Einige Stichworte über angebotene Untersuchungen und Behandlungen oder einige Fachausdrücke reichen dafür meist nicht aus.

Wenn Sie Ihre Besucher bei Google oder anderen Suchmaschinen abholen möchten, kommt es außerdem darauf an, dass die Texte auf Ihrer Website teilweise in der Sprache der Suchenden geschrieben sind. Medizinische Fachbegriffe können zusätzlich eingebunden werden.

Mein Texter-Angebot für Ihre Arztpraxis

Sie können mich gern mit Texten beauftragen, die sich auf Ihre fachlichen Informationen stützen und häufige Fragen Ihrer künftigen Patientinnen und Patienten beantworten. Da ich nicht aus der Medizin, sondern aus dem Journalismus und aus der Selbsthilfe komme, kann ich die Brille der Suchenden im Internet viel leichter aufsetzen als Ärzte. Außerdem schreibe ich Texte, die sachlich gehalten sind und sich zugleich flüssig lesen. Manche Fachleute setzen etwas einseitig auf Substantive und drücken sich zu formell aus – das kann sehr kühl wirken und für manche Laien nur mit Mühe lesbar sein.

Unsere Zusammenarbeit könnte praktisch so ablaufen, dass ich mir Ihre Internetseiten ansehe und Ihnen zu Ihrem medizinischen Thema einige Fragen aus der Perspektive von Betroffenen stelle. Sie antworten darauf und liefern weitere Informationen, die Sie beim betreffenden Thema notwendig finden. Daraus erstelle ich einen ausführlichen und gut lesbaren Text für Ihre Website, der auch passende Suchbegriffe (“Keywords”) für Google enthält. Dann geben Sie mir Feedback zum erstellten Text und wenn es nötig ist, passe ich ihn an. Als Naturwissenschaftlerin gehe ich sorgfältig mit Fachinformationen um.

Wenn Sie diese Möglichkeit interessiert, können wir einen Termin vereinbaren, um zu telefonieren oder per Zoom-Video miteinander zu sprechen. Nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf (Link führt zum Impressum).

Fallbeispiel: Wie Website-Werbung für Ärzte nicht geht

In den letzten Jahren trafen auf dieser Website öfter seltsame Kommentare zu meinen Blogartikeln ein: Jemand schrieb einen Besucher-Kommentar, der so formuliert war, als sei er von einer Person mit einer Erkrankung der Schilddrüse verfasst. Doch der dabei ins Formular eingetragene Link führte zu Internet-Seiten von Ärzten, die in ihrer Praxis eine Behandlung rund um die Schilddrüse anbieten.

Es dauerte eine Weile, bis ich verstand, was es damit auf sich hatte: Einige Ärztinnen und Ärzte aus verschiedenen Teilen Österreichs hatten für ihre Praxis (oder Ordination, wie man dort sagt) das Angebot eines großen österreichischen Webkatalogs gebucht. Das dort angebotene Paket zur Suchmaschinen-Optimierung (SEO) enthielt laut Beschreibung auch “organischen Linkaufbau”. Diesen scheinbar natürlichen Aufbau externer Links versuchte man offenbar zu erzeugen, indem Hilfskräfte die Links zum ärztlichen Angebot im Internet platzierten – in Foren und Blogs zu medizinischen Themen. So waren die Hilfskräfte auf meiner Website gelandet, deren Texte bei großen Suchmaschinen wie Google und Bing gut gelistet sind.

Solche Kommentare aus unklaren Quellen wirken auf mich als Website-Betreiberin verwirrend und unseriös, vermutlich auch auf Besucher meiner Blogartikel, falls sie auf einen solchen Link klicken würden. Deshalb habe ich derartige Spam-Kommentare in meinem Blog nie freigeschaltet. Diejenigen Ärztinnen und Ärzte, um deren Homepage es dabei eigentlich ging, wussten von diesem Vorgehen nichts. Sie gingen vermutlich davon aus, bei einer großen und sehr bekannten Firma eine seriöse Dienstleistung gebucht zu haben. Wenn ein Arzt selbst einen thematisch passenden Kommentar in mein Blog geschrieben hätte und dazu den eigenen Link und die Mailadresse der Praxis eingetragen, hätte ich den Kommentar natürlich nicht als Spam gewertet, sondern freigeschaltet.

Was die Texte auf den so beworbenen ärztlichen Internet-Seiten anging, wirkten manche aber eher knapp bis spartanisch. Hier wurde nicht immer erkannt, dass es sinnvoll ist, Zeit oder Geld in gute Texte zu investieren: Sie könnten das Angebot einer Arztpraxis verständlich erklären und nebenbei die Website bei Google besser auffindbar machen – ohne Umwege und faule Tricks.

A propos Österreich, Extras und gegenderte Texte

Ich komme übrigens aus Bayern, habe zwei Jahre in Wien studiert und lese immer noch österreichische Internet-Medien. Daher bin ich auch mit der österreichischen Variante des Hochdeutschen gut vertraut.

Was Texte im gegenderten Deutsch oder auch den Verzicht auf solche Varianten betrifft, richte ich mich nach denjenigen, die mich beauftragen. Ich berate Sie auf Wunsch auch gerne zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Möglichkeiten und schlage pragmatische Varianten für die Arztpraxis vor. (Meinen Online-Ratgeber auf dieser Internetseite habe ich übrigens im Genderwechsel geschrieben, das heißt, ich wechsle bei Personenbezeichnungen wie “Arzt” oder “Patient” zwischen weiblichen und männlichen Formen. Diese Lösung gefällt mir persönlich gut, und ich wollte einen Ratgeber zu einem gesundheitlichen Problem, das vor allem Frauen betrifft, nicht auf die herkömmliche Weise im generischen Maskulinum formulieren.)

Wenn Sie es am Ende wünschen, kann ich Ihre Website mit den von mir verfassten Texten auch gern als beispielhaftes Kundenprojekt auf meiner eigenen Seite verlinken, ohne dass wir zu Spam-Methoden greifen müssten.

Sie haben selbst ein Blog oder sind in den sozialen Medien aktiv?

Ein Blog ist eine praktische Möglichkeit, auf einer Website immer wieder Neues aus Ihrem Fachgebiet und aus Ihrer Praxis zu veröffentlichen, bei Bedarf auch mit persönlicher Note. Wenn Sie Beiträge für Ihr Blog oder Ihre Kanäle in den sozialen Medien brauchen könnten, aber im Praxisalltag nicht dazu kommen, sich selbst darum zu kümmern, kann ich auch einen passenden Redaktions- und Themenplan für Sie erstellen oder einzelne Beiträge für Sie formulieren.

Dabei könnte ich auch Aktions- und Thementage für die sozialen Medien vorschlagen, die gut zu Ihrer medizinischen Fachrichtung passen. Hier eignen sich offizielle Thementage von großen Organisationen und Fachgesellschaften (z.B. Weltnichtrauchertag, Welttag des Gehirns, Tag der Hypertonie, Aktionstag gegen Osteoporose …) als auch unterhaltsamere Thementage, die kreativ interpretiert werden können: Am Käse-und-Wein-Tag kann man auch über Histamin informieren oder den Welttag des Bieres nutzen, indem man über die Wirkungen des Alkohols statt über Biersorten aufklärt. Auch manche Motto- und Spaßfeiertage des Internets lassen sich vielseitig interpretieren und auf Facebook, Instagram und anderswo für die gesundheitliche Aufklärung nutzen.

Wenn Sie sich für meine Unterstützung interessieren, kontaktieren Sie mich gern (Link führt zum Impressum).

Irene Gronegger